Notfallmedizin

Published by Andrea Attig on

Offene Stellenangebote in der Fachrichtung Notfallmedizin

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Als Notfallmedizin bezeichnet man ein Teilgebiet in der Medizin, welches sich mit der Erkennung und Behandlung akuter medizinischer Notfälle befasst. Patienten in lebensbedrohlichen Zuständen nach Unfall oder Erkrankung werden von Notfallmedizinern versorgt und betreut. Die Notfallmedizin umfasst fachlich die gesamte Rettungskette und ist ein interdisziplinärer Bereich der Medizin.

Die Notfallmedizin umfasst die Erkennung und sachgerechte Behandlung drohender oder eingetretener medizinischer Notfälle, die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen sowie die Herstellung und Aufrechterhaltung der Transportfähigkeit der Patienten.

In Deutschland ist das Fachgebiet Notfallmedizin der Name einer ärztlichen Zusatz-Weiterbildung. In 2020 waren in Deutschland knapp 46.000 Ärztinnen und Ärzte mit der im Bereich Notfallmedizin tätig. Davon waren 14.000 ambulant tätig, 10.000 arbeiteten niedergelassen. 28.000 Notfallmediziner waren im Krankenhaus stationär tätig. Knapp 4.500 Notfallmediziner und Notfallmedizinerinnen waren in anderen Bereichen tätig (z.B. in Behörden).

Die Inhalte der ärztlichen Weiterbildung sind sehr umfangreich. Zu ihnen gehören die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen des Rettungsdienstes. Außerdem kommen die Vorgehensweisen einem Massenanfall von Verletzten und Erkrankten einschließlich Sichtung (Katastrophenmedizin) hinzu. Weiterer Gegenstand der des Gebiets sind auch psychiatrische Notfälle und geeignete Maßnahmen zur Diagnostik und Therapie akuter Störungen der Vitalfunktionen.

Das Ziel der notfallmedizinischen Therapie ist das Wiederherstellen lebenswichtiger Körperfunktionen sowie die Minimierung bleibender Beeinträchtigungen des Notfallpatienten. Der erste Schritt der Behandlung ist daher das Einleiten lebensrettender Sofortmaßnahmen.

Typischerweise werden manifeste oder drohende Schockzustände unterschiedlicher Ursachen durch geeignete Kombinationen von Maßnahmen und Medikamenten behandelt (Schocktherapie).

Für Ärzte ist zum Führen der Bereichsbezeichnung „Notfallmedizin“ in Deutschland das Absolvieren einer reglementierten Weiterbildung notwendig. Diese Weiterbildungen können je nach Landesärztekammer variieren, da die Reglementierungshoheit in Deutschland den jeweiligen Landes-Ärztekammern gebietsbezogen unterliegt.

Im Mittelpunkt der medizinischen Ausbildung stehen die Kernkompetenzen der Notfallmedizin. Die Ärzte müssen, bevor sie zur Fachprüfung bei der Ärztekammer zugelassen werden, mindestens zwei Jahre klinische Tätigkeit bzw. Weiterbildung in einer medizinischen Einrichtung (z. B. Lehrkrankenhaus, dabei mindestens sechsmonatiger Einsatz in den Bereichen Intensivmedizin, Anästhesie bzw. Notfallaufnahme) nachweisen. Ergänzend sind nach einem 80-stündigen Theoriekurs mindestens 50 Einsätze im Notarztwagen bzw. Rettungshubschrauber unter Anleitung eines Notarztes abzuleisten und die entsprechenden Tätigkeiten zu dokumentieren. Die Fortschritte der Weiterbildung werden durch den zuständigen, dazu ermächtigten Arzt regelmäßig überprüft.

Categories: Fachrichtungen

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