Viszeralchirurgie

Published by Andrea Attig on

Offene Stellen in der Fachrichtung Viszeralchirurgie

Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig
Klinikum Leverkusen Leverkusen

Im Bereich  der Viszeralchirurgie waren zuletzt 2303 Ärztinnen und Ärzte beschäftigt. Davon hatten 2124 Viszeralchiruginnen und Viszeralchirurgen eine Stelle im Krankenhaus.

Die Viszeralchirurgie ist die „Chirurgie des Bauchraumes und der Bauchwand, der endokrinen Drüsen und der Weichteile einschließlich Transplantation“. Sie umfasst als Abdominalchirurgie (Bauchchirurgie) die operative Behandlung der Bauch-Organe, d. h. des gesamten Verdauungstraktes einschließlich der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarmes, des Enddarmes, der Leber, der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und der Milz. Ferner zählt die operative Behandlung der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse sowie die Behandlung von Eingeweidebrüchen und die Transplantation von Bauchhöhlenorganen wie Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm zur Viszeralchirurgie. Viszeralchirurgische Erkrankungen sind unter anderem akute Verletzungen, Tumoren, Entzündungen und Fehlbildungen der genannten Organe.

Wie bei anderen Facharzt-Weiterbildungen aus dem Gebiet Chirurgie starten die jungen Ärztinnen und Ärzte auch in der Viszeralchirurgie mit einem „Common Trunk“ – also einer struktierten 2-jährigen Basisweiterbildung, in der sie die wesentlichen chirurgischen Behandlungsverfahren erlernen und entsprechende Erfahrungen sammeln: 6 Monate verbringt man in der Notfallaufnahme, 6 Monate in der Intensivmedizin in der Chirurgie, weitere 12 Monate der Weiterbildung können in einem anderen Gebiet erfolgen.

Categories: Fachrichtungen

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